• Wohlfühlroman: Liebe kann doch jedem mal passieren

    „Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist der Auftakt zur neuen Buchreihe Chestnut Road von Autorin Anne Sanders.

    Der Einstieg ist das Buch ist mir durch den lockeren und flüssigen Schreibstil sehr einfach gefallen.

    Die Protagonisten Julie und Alex wirken sympathisch und authentisch, auch wenn sie beide ihr Päckchen zu tragen haben.

    In der Story gibt es kein großes Drama, das war mal abwechslungsreich und hat mir sehr gut gefallen.

    Da sich Julie und Alex ungewollt ein Zimmer teilen müssen gibt es einige humorvolle und peinliche Momente bei denen ich schmunzeln musste.

    Ein besonderes Highlight für mich ist das Setting, denn die Geschichte spielt in Brighton, dort war ich vor einigen Jahren mal und schwärme heute noch davon.

    Durch die detaillierten Beschreibungen konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Geschichte eintauchen.

    „Liebe kann doch jedem mal passieren“ ist ein leichter Wohlfühlroman der ohne viel Drama auskommt.

    Ich kann euch das Buch für angenehme Lesestunden sehr empfehlen.

  • All That We Never Were von Alice Kellen

    „All That We Never Were“ ist Band 1 der Let-it-Be Reihe von Alice Kellen.

    Das Cover ist wunderschön und farbenfroh, beim anschauen kann man nicht erahnen, dass es hier viel um Trauer und Verlust geht, allerdings dreht sich auch vieles um das Thema Malen und Farben, dazu passt das Cover sehr gut.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch an einem Wochenende durchgelesen.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten Leah und Axel erzählt, so bekommt man einen guten Einblick die Gefühlswelt der Beiden.

    Axel war mir direkt sympathisch, er ist sehr liebenswert und authentisch.

    Leah hat einen schweren Verlust erlebt und sieht aktuell alles in grau und dunkel.

    Durch die detaillierten Beschreibungen des Setting, der Küstenstadt Byron Bay, konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen.

    Byron Bay ist ein Künstlerort an der Ostküste Australiens und ich habe mich dort richtig wohlgefühlt.

    Autorin Alice Kellen hat hier einen tiefgründigen und emotionalen Roman über Trauerbewältigung, Liebe und Freundschaft gezaubert.

    Ich kann euch das Buch sehr empfehlen und bin schon auf Band 2 und ein Wiedersehen mit Leah und Axel gespannt.

  • Rezension „Azurblau“ von Carina Schnell

    „Azurblau“ von Carina Schnell ist Band 1 der Sommer in Südfrankreich Reihe und das wunderschöne Cover und der farbige Buchschnitt hatten mich direkt verzaubert.

    Nachdem ich dir Kanada Reihe der Autorin gelesen hatte war ich sehr gespannt auf ihren neusten Roman und ich wurde definitiv nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil von Carina Schnell ist wie gewohnt locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die Geschichte sehr genossen.

    Durch die detaillierte Beschreibungen der Handlungsorte, der Cote d’Azur und der Protagonisten konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Story eintauchen.

    Das Setting ist wirklich wunderschön und einzigartig, während des lesens bekommt man richtig Fernweh.

    Die Protagonisten Alix und Leo hatte ich schnell in mein Herz geschlossen, sie wirken sympathisch und authentisch und es gab einige humorvolle Szenen die mich schmunzeln liesen.

    Allerdings gibt es auch ernste Themen die angesprochen werden, da es Alix in ihrem Job nicht einfach hat und auch Leo mit großen Probleme zu kämpfen hat.

    Die Geschichte hat mich direkt ins Herz getroffen und ich freue mich schon jetzt auf Band 2 „Korallenrosa“ 😍

  • Jahreshighlight „Pretty Scandalous“ von Tami Fischer

    „Pretty Scandalous – Heißer als Rache“ ist der Auftakt der neuen Manhattan Elite Reihe von Tami Fischer.

    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und war auf ihren neuesten Roman sehr gespannt.

    Die komplette Aufmachungen des Buches mit Cover und farbigem Buchschnitt fand ich direkt ansprechend.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig und ich bin nur so durch die knapp 600 Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen.

    Die Geschichte wird aus Perspektive der Protagonist Sarah erzählt und wir befinden uns in der gehobenen Elite von New York.

    Durch die detaillierten Beschreibungen der Handlungsorten, der University und der Protagonisten konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Geschichte eintauchen.

    Es dreht sich alles um viel Geld, Macht, Lügen und Intrigen, im Laufe der Story kommen immer mehr dunkle Geheimnisse der High Society ans Licht und man wusste gar nicht mehr wem man jetzt trauen kann.

    Das Buch ist ein toller Mix aus Gossip Girl und Pretty Little Liars, ich kann nach diesem Ende Band 2 gar nicht mehr erwarten.

    „Pretty Scandalous – Heißer als Rache“ ist ein absolutes Jahreshighlight, dass ich sehr empfehlen kann.

  • Captive – Wir auf ewig von Sarah Rivens

    „Captive – Wir auf ewig“ ist Band 2 der Captive Reihe von Sarah Rivens und wir erfahren vieles aus Band 1 nun aus der Sichtweise von Protagonist Ben.

    Das Buch ist mit seinen über 700 Seiten ganz schön dick, trotzdem hat es sich locker lesen lassen.

    Der Schreibstil von Sarah Rivens ist wie gewohnt angenehm und flüssig und durch die detaillieren Beschreibungen konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen.

    Viele Dark Romance Momente gibt es eigentlich nicht wirklich und ich finde das Buch wäre auch gut als Second Chance Roman durchgegangen.

    Die Geschichte in Band 2 wird überwiegend aus der Sichtweise von Ben erzählt, so bekommt man nochmal einen anderen Blickwinkel auf die Geschehnisse.

    Trotzdem gefiel mir Band 1 viel besser als die Fortsetzung und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Band 3 überhaupt lesen werde.

  • Die Halbwertszeit von Glück von Louise Pelt

    „Die Halbwertszeit von Glück“ von Louise Pelt ist ein Roman der mich sehr berührt hat.

    Die Geschichte handelt von drei Frauen in drei unterschiedlichen Jahrzehnten.

    Am Anfang habe ich mich noch gefragt wie die Lebensgeschichten der jeweiligen Frauen wohl verbunden sind, doch nach und nach offenbarten sich die Verbindungen und es wurde sehr emotional und berührend.

    Da die Geschichte abwechselnd aus den unterschiedlichen Perspektiven der drei Frauen erzählt werden hat man einen guten Einblick in das jeweilige Leben bekommen.

    Besonders interessant fand ich die Story rund um Johanna, die im Jahr 1987 spielt.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus meinen Händen legen.

    Durch die detaillierten Beschreibungen der Protagonistinnen und Handlungsorten konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen und der Geschichte gut folgen.

    „Die Halbwertszeit von Glück“ ist ein spannender, berührender und unterhaltsamer Roman der mir eine sehr schöne Lesezeit beschert hat.

    Ich kann euch den Roman sehr ans Herz legen.

  • Cherry Blossom Waves von Mari Rudolph

    „Cherry Blossom Waves – One Year in Wild Mallow Lake“ ist ein wundervoller Wohlfühlroman von Mari Rudolph.

    Beim anschauen des Covers bekam ich direkt Frühlingsgefühle und auch im inneren ist es wunderschön gestaltet, besonders die Karte, auf der man die Handlungsorte sehen konnte, außerdem die Kirschblüten am Anfang jedes Kapitels.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen.

    Protagonistin Olivia hatte ich schnell in mein Herz geschlossen und durch die detaillierten Beschreibungen der Charaktere, der Handlungsorte und des traumhaften Settings konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen.

    Es gab einige humorvolle Dialoge die mich schmunzeln ließen, aber auch Liebe, Freundschaft und Träume waren wichtige Themen die angesprochen wurden.

    Ich kann euch „Cherry Blossom Waves“ absolut ans Herz legen und freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin 🌸

  • Rezension zu „Wo die Sterne uns sehen“ von Justine Pust

    „Wo die Sterne uns sehen“ von Justine Pust ist Band 1 ihrer Skyline-Reihe und ein wirklich sehr bewegender Liebesroman.

    Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen und ihr Schreibstil ist wieder sehr flüssig und angenehm.
    Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte mir durch die detaillierten Beschreibungen der Protagonisten und der Handlungsorte bildlich alles sehr gut vorstellen.
    Ich habe mich darüber gefreut, dass die Geschichte in Frankfurt spielt, denn ich mag diese Stadt sehr.

    Die Protagonisten Willa und Elias sind zwei authentische und starke Persönlichkeiten, die allerdings beide einige Probleme mitbringen.
    Die Themen Mental und Physical Health spielen eine große und wichtige Rolle und ich fand den Umgang mit diesen Themen während des lesens sehr aufschlussreich und emotional.
    Mir sind sowohl Willa als auch Elias im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen und durch die Kapitel die abwechselnd aus der Perspektive der Beiden erzählt werden bekommt man einen guten Einblick in die Vergangenheit und die Gefühlswelt.

    Mit „Wo die Sterne uns sehen“ ist Justine Pust ein unglaublich gefühlvoller und emotionaler Roman gelungen.
    Ich hatte eine wirklich tolle Lesezeit und freue mich schon auf Band 2.

    Ich wünsche euch allen einen schönen Dienstag 💫

  • Spannender Thriller „Der Pfad“ von Megan Miranda

    „Der Pfad“ ist der neue spannende Thriller von Megan Miranda.

    Vom ersten Kapitel an war die Geschichte sehr spannend, denn wir lernen Abigail Lovett kennen.

    Abby lebt seit 10 Jahren im Dorf Cutter’s Pass in North Carolina, dem angeblich gefährlichsten Ort der Vereinigten Staaten.

    In den letzten 25 Jahren verschwanden hier 7 Wanderer auf mysteriöse Weise, eines Tages taucht Trey West, der Bruder eines vermissten Journalisten auf und die Spannung nimmt ihren Lauf.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und anschaulich, ich konnte mir die gruseligen Schauplätze sehr gut vorstellen und hatte oft eine Gänsehaut.

    Die Geschichte ist in vier Abschnitte aufgeteilt und wir erfahren dort einiges über die vermissten Personen.

    Der Spannungsbogen wurde das komplett Buch über aufrecht erhalten und auch die Bewohner des kleinen Dorfes lernten wir immer besser kennen.

    „Der Pfad“ ist ein Thriller mit einer sehr düsteren und bedrückenden Stimmung den ich euch sehr empfehlen kann, ich hatte einige spannende Lesestunden.

  • Wir irgendwann von Kira Mohn

    „Wir irgendwann“ ist der Abschlussband der Schottland-Dilogie von Kira Mohn.

    Nachdem Band 1 die Liebesgeschichte von Victoria, der Tochter, erzählt.

    Handelt Band 2 von Emmeline, der Mutter.

    Zwei romantische Liebesromane, eine herzzerreißende Mutter-Tochter-Geschichte.

    Der Schreibstil von Kira Mohn ist wie gewohnt flüssig, angenehm und anschaulich.

    Durch die detaillierten Beschreibungen der Landschaften, der Handlungsorte und der Charakter konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Geschichte eintauchen.

    Die Protagonisten Vic und Em kannte ich schon aus Band 1 und hatte sie sehr in mein Herz geschlossen.

    Wir begeben uns auf die Suche nach Vics Vater, er war Ems große Liebe, doch leider kann sie sich, auf Grund eines Unfalls, an nichts mehr erinnern.

    Es wird eine sehr berührende und emotionale Reise und ich hatte oft Tränen in den Augen und habe mit Em mitgelitten.

    Die Geschichte ist eine absolute Achterbahn der Gefühle mit viel Schmerz, Leid und Lügen, aber auch mit viel Liebe und Zusammenhalt.

    Solche emotionalen und fesselnden Bücher kann nur Kira Mohn schreiben 💙

    Ich liebe ihr Romane und kann euch die Schottland Reihe absolut ans Herz legen.

    Es gehört schon jetzt zu meinen Lesehighlights 2024.

    Das Cover ist außerdem wieder ein absoluter Traum und passt perfekt zur Geschichte.

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